Sumpfkalk im Neubau ist ein Segen!

Wandflächen aus Sumpfkalk im Neubau sind nicht nur wohngesund, sondern auch gut für die Bausubstanz. In Bremen von den Profigestaltern Frische Farbe Plaggenmeier

Wenn man über Sumpfkalk im Neubau spricht hört man häufig zwei Argumente: Erstens: Es werden ja ohnehin Baustoffe nach aktuellen Standards eingesetzt. Die sind schon gesund genug und auch sicher für die späteren Bewohner. Zweitens: Ökologisch zu bauen kann sich ohnehin keiner leisten. Da lohnt es sich nicht am Ende teuren Kalkputz verarbeiten zu lassen.

Dazu lässt sich einiges sagen.

Sind die aktuellen Standardbaustoffe wirklich gut?

Im Grunde genommen kann das niemand mit Sicherheit sagen. Was daran liegt, dass niemand ausser dem jeweiligen Hersteller genau weiss, was in den zur Zeit verarbeiteten Baustoffen wirklich drin ist. Die laxen Deklarationsvorschriften und die Berufung auf „Betriebsgeheimnisse“ der Hersteller machen es möglich den Verarbeitern und Endkunden das Blaue vom Himmel zu versprechen. Es wird niemals überprüfbar sein. Es sei denn, man ist zufällig Eigentümer einer Materialprüfungsanstalt.

Möglichst leicht zu verarbeiten – dazu braucht man Hilfsmittel

Die meisten Baustoffe sind dennoch sehr gut, in dem Sinne, dass Sie den Zweck erfüllen sich gut verarbeiten zu lassen. Darauf werden heutige Baustoffe mit großem Entwicklungsaufwand und unter Einsatz vieler Zuschläge und Chemikalien optimiert. Die meisten dieser Zusätze haben keinen positiven Effekt auf das fertige Werk. Manche von Ihnen einen sehr Negativen: weil sie die Schadstoffanteile der Raumluft erhöhen, Allergien und Atemwegsprobleme auslösen oder verstärken können. Auf der fertigen Wand mindern sie häufig die eigentlich positiven Effekte der Anteile an guten Baustoffen. Eben weil moderne Baustoffe nicht auf die Wohngesundheit optimiert sind lohnt sich also immer der Einsatz von Produkten aus Sumpfkalk im Neubau – am Besten ohne Zuschläge.

Sumpfkalk im Neubau hilft Schadstoffe zu neutralisieren

Kann nicht jeder: Kalkputze ohne künstliche Zuschläge ist nicht leicht zu verarbeiten. Es muss viel beachtet werden. In Bremen kommt sauberer Kalkputz von uns.Auch wenn Sie Ihr Objekt nicht komplett nach ökologischen Aspekten bauen lassen können, so hilft Sumpfkalk in Ihrem Neubau dennoch mit vielfachen positiven Effekten. Durch die sehr hohe Diffusionsoffenheit und die Fähigkeit große Mengen Feuchtigkeit vorübergehend aufzunehmen verbessert er die Raumluft und das Raumklima. Zugleich bildet er als Innenputz aufgetragen eine Pufferschicht zu den darunterliegenden eventuell nicht so wohngesunden Baustoffen. Das gilt natürlich nur, wenn Sie ein Produkt verwenden, bei dem Sie genau wissen, was drin ist (wie das geht erfahren Sie hier).

Das Beste über Sumpfkalk im Neubau zum Schluss:

In einem Einfamilienhaus werden während der Bauphase etwa 10.000 Liter Wasser verbaut. Dieses Wasser verdunstet noch lange nach der eigentlichen Bauphase nach und nach aus dem Objekt. So geht man bei Betonbauteilen von bis zu 7 Jahren aus, bis die Nässe so weit verdunstet ist, dass man von normaler Haushaltsfeuchte sprechen kann. Diese Phase ist der Gesundheit so wenig zuträglich, dass man früher selbst den Hausschweinen nicht zugemutet hat in einen Stall auf einem frischen Fundament einziehen zu müssen. In der Regel hat man dem Stall ein Jahr zum ausdünsten gegeben, bevor die Schweine reinmussten.

Heute dagegen werden die Häuser bezogen, wenn die letzten Handwerker noch gar nicht fertig sind. Was kann Sumpfkalk im Neubau hier bewirken? Ganz einfach: die Austrocknung des Bauwerks wird durch einen Oberputz aus Sumpfkalk messbar beschleunigt. Er gibt die Feuchtigkeit schneller an die Raumluft ab als die darunter liegenden Baustoffe. So entsteht ein Diffussionssog aus den massiven Bauteilen in Richtung Raumluft. Die Folge: Das Objekt erreicht den Zustand „normaler“ Feuchtigkeit im Idealfall nach drei Jahren.

Ein weiterer guter Grund, sich für Sumpfkalk im Neubau zu entscheiden.

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