Serie WDVS: die große Energiesparlüge aus „Könnes kämpft“ Teil 4 – Fazit

Zum Abschluss der kleinen Serie zur WDR-Sendung über die Energiesparlüge ziehen wir ein Fazit: Es ist gut, dass verbrauchernaher Journalismus Aufklärungsarbeit leistet und die Methoden und Lobbyarbeit der Industrie hinterfragt.

Als Unternehmen mit über 40 Jahren Erfahrung in der Wärmedämmung und energetischer Sanierung wissen wir, dass umfassende Aufklärung, bedarfsorientierte System- und Materialauswahl sowie einwandfreie fachliche Ausführung der Schlüssel für den Gesamterfolg sind. Dann gibt es auch keine Energiesparlüge

Eine Energiesparlüge gibt es nur bei unseriösen Verarbeitern!

Entscheidender Faktor für den finanziellen Erfolg, die Sicherheit und Langlebigkeit einer Dämmaßnahme ist daher die Wahl eines erfahrenen und vielseitigen Verarbeiters. Je länger ein Unternehmen bereits am Markt ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es mit der Komplexität der Wärmedämmverbundsysteme vertraut ist. Wenn Sie ein Projekt für mehr Energieeffizienz planen, dann machen Sie sich schlau!

Dämmen erfordert System! Aber welches?

Systemunabhängigkeit: nur Verarbeiter, die regelmäßig mit allen gängigen Systemen arbeiten können Sie gemäß Ihren persönlichen Prioritäten bei der Auswahl des Dämmaterials und des einzusetzenden Systems unterstützen. Verlassen Sie sich nicht auf die Aussagen, lassen Sie sich Referenzobjekte zeigen!Nachgewiesen: eine Dämmung hält 50 Jahre oder mehr. Darum sollten Sie sich nicht daran satt sehen können: achten Sie auf die Gestaltungsqualität. Energiesparlüge? Ein klares Nein!

Was ist Ihnen persönlich wichtig? Geht es um möglichst hohe Rentabilität, wünschen Sie in erster Linie ein besseres Wohnklima, ist die ansprechende Gestaltung Ihrer Immobilie eine Voraussetzung dafür, dass Sie sich dort lange wohlfühlen? In welche zeitliche Perspektive ordnen Sie Ihren Sanierungswunsch ein? Sollten Kinder/Erben in die Entscheidungen mit einbezogen werden? Ein Beispiel für hohe Energieeffizienz und besondere Gestaltung finden Sie hier.

Wie informiert man sich richtig?

Neutrale Informationen: Beziehen Sie die Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen. Internetseiten von Systemherstellern sind in der Regel nicht informativ sondern folgen rein werblichen Grundsätzen. Das gilt auch für Pseudoinformationsportale, die unter anderem Namen von der Industrie betrieben werden. Ein gutes Beispiel für eine neutrale Informationsquelle ist der Bauraum Dort wird Ihnen niemand eine Energiesparlüge aufbinden. Mehr darüber finden Sie hier!

Priorisieren Sie die Maßnahmen: nach einer umfassenden Beratung können Sie eine erste Entscheidungen treffen. Wenn staatliche Förderung gewünscht wird lassen Sie sich vom Handwerker Ihres Vertrauens einen Energieberater empfehlen. Gemeinsam können dann die Maßnahmen geplant werden.

Der entscheidende Schutz vor der Energiesparlüge: Die Auswahl der Firmen: achten Sie darauf, dass die Firmen sich möglichst untereinander kennen, so dass ein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist. Wenn möglich legen Sie die Koordination in die Hand eines erfahrenen Betriebes oder eines Netzwerks. Achten Sie dabei darauf, dass die Haftung/Gewährleistung in einer Hand liegt. Im Problemfall ist das Gold wert.

Zur Sendung gelangen Sie hier!

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