Altbautage 2016 – das fängt ja gut an!

Wir zeigen, wie man aus einer Dämmbude eine hochwertige Immobilie macht - in Bremen

Die Altbautage 2016 sind Geschichte, die Kontakte sind gemacht und wir arbeiten die resultierenden Termine ab. Zeit für eine erste Bilanz. Nachdem wir in den vergangenen Jahren schon nicht mehr besonders begeistert waren, was die Resonanz und das allgemeine Interesse des Publikums anging wurden wir in diesem Jahr ehrlich überrascht:

Wir haben zahlreiche interessante Gespräche auf unserem Stand geführt, deutlich mehr Termine vereinbaren können als die Jahre zuvor und arbeiten bereits an ersten Aufträgen. Die Abarbeitung der Anfragen bringt uns nahe an unsere Kapazitätsgrenzen. Darüber wollen wir uns nicht beschweren, das ist letztendlich der Grund, warum wir auf dieser Messe vertreten sind.

Die Altbautage 2016 hatten viel zu bieten! Worauf sollten wir uns konzentrieren?

Auf dem Weg zu unserem Stand: Besucher der Altbautage 2016

Kommt nur alle her…

Wir waren im Vorfeld aufgefordert worden in Halle 5 auf der Hansebau einen Beitrag zum Bereich für Kreativgestaltung zu leisten, hatten uns aber nach reiflicher Überlegung dagegen entschieden, weil wir auf unserem Stand in Halle 7 wie in den letzten Jahren auch höchste Beratungsqualität sichern wollten. Wenn wir zwei Stände zu besetzen gehabt hätten wäre neben unserem Vortragsprogramm einer der Stände zwangsläufig zu kurz gekommen. Diese Rechnung ging auf, was wir vor allen Dingen daran erkennen konnten, dass Interessenten gezielt unseren Stand der Altbautage 2016 besucht haben, die sich nach unseren Kreativgestaltungen und sonstigen Innenraumgestaltungen erkundigt haben. Und das obwohl wir auf unserem Stand “nur” energetische Sanierungsvarianten präsentiert haben.

Großartig war die Resonanz auf unser Vortragsprogramm! Auf insgesamt 4 Vorträgen hatten wir 135 Zuhörer! Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich für das rege Interesse und die spannenden Gespräche im Anschluss an die Vorträge.

Woran hat es gelegen, dass die Altbautage 2016 so viel besser gelaufen sind als die Letzten?

Die Altbautage 2016 - zum letzten Mal mit Gerd Adelmann

Gerd Adelmann bei der Arbeit…

Lag es daran, dass die gute Seele der Altbautage, Gerd Adelmann, nach 10 Jahren aufhört? Haben sich deshalb alle noch mal richtig ins Zeug gelegt? Oder war es das 10jährige Jubiläum der Altbautage? Für uns war das Jubiläum ein wichtiger Grund wieder anzutreten. Als Mitstreiter der ersten Stunde wollten wir ausgerechnet in diesem Jahr nicht fehlen.

Wahrscheinlich gab es zahlreiche Gründe. Viele Aussteller haben sich im Vorfeld der Altbautage 2016 mehr Gedanken gemacht als in den Jahren zuvor und haben begleitende Marketingmaßnahmen unternommen. So wurden von einigen Ausstellern zum Beispiel gesonderte Einladungsaktionen an ihre interessierten Kontakte durchgeführt. Wir habe in unseren Unternehmensnetzwerken aktiv für einen Besuch geworben. So sind allein über unser Unternehmen ca. 50 zusätzliche Besucher auf die Altbautage 2016 gekommen.

Auch die Energiekonsens und die Energie Experten haben ihre Marketingbemühungen intensiviert und ebenso wie die Messe Bremen neben klassischer Werbung auch mehr Aufmerksamkeit durch clevere Aktionen generiert. Die Ausbildungsinitiative am Freitag sei hier beispielhaft genannt. Dafür bedanken wir uns bei den Veranstaltern und Organisationstalenten in den verschiedenen Institutionen und Gremien!

Wir haben auch etwas gelernt…

Die Architektin Vera Apel bei ihrem Vortrag über Feng Shui...

Gestaltung mit Feng Shui

Das Vortragsprogramm war in diesem Jahr wieder so interessant, dass wir selbst einige Vorträge besucht und unser Wissen auf neuen Gebieten erweitert haben. Hier hat sich gezeigt, dass es ein guter Ansatz ist, das Themenspektrum auf bestimmten Vortragsbühnen zu erweitern. Bei der Auswahl der Referenten wurde überwiegend auf gute Qualität geachtet. Das hat sich ausgezahlt.

Bye, bye Gerd Adelmann

Wie oben bereits erwähnt: Seele, Herz und Hirn dieser in Bremen ganz besonderen Messe wurden eine Dekade lang verkörpert von Gerd Adelmann. Als Aussteller der ersten Stunde sagen wir ihm an dieser Stelle auch einmal ein herzliches Dankeschön für den Einsatz! Du bist ruhig geblieben, wenn wir nervös wurden, hast irrsinnig schnell reagiert, wenn wir mal Probleme hatten, hast Dir (meistens) geduldig jede Kritik angehört und versucht umzusetzen, was Du als sinnvoll erkannt hast. Natürlich haben wir – genau wie so viele Andere – immer alles etwas besser gewusst. Du hast Dich davon nur sehr bedingt beirren lassen und immer versucht die Essenz zu finden. Richtig so!